Agenda der 1. IOC
Schlussfolgerungen der 1. IOC
IOC magazine #1 auf Englisch (Dokument der 1. IOC)
IOC magazine #2 auf Englisch (Dokument der 1. IOC)
1. LIVE-DARBIETUNG IM 21. JAHRHUNDERT – Zuhörerschaft
• Das Publikum in die Konzertsäle locken und/oder die Orchester zum Publikum bringen; von Frau Ingrid Allwardt (Deutschland)
• Neue Initiativen, die sich an junge Leute und Bevölkerungskreise wenden / ethnische Gruppen gehören beispielsweise nicht zum traditionellen Publikum; von Herrn Stephen Maddock (Großbritannien)
• Anpassung des Repertoires an die Zuhörerschaft und/oder Förderung neuer Repertoires und Präsentationsweisen; von Herrn Gerald Newson (Großbritannien)
2. LIVE-DARBIETUNG IM 21. JAHRHUNDERT – Finanzierung
• Sollen die Orchester als öffentliche Dienste primär von der öffentlichen Hand finanziert werden? von Herrn Yves Sapir (Frankreich)
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• Kann die Herkunft der Sponsorengelder und/oder der Finanzierung die künstlerische Freiheit beeinflussen? von Frau Laura Brownell (Kanada) Herunterladen Sie Laura Brownells Darstellung auf Englisch
• Eigenständigkeit: Besteht ein Konflikt zwischen der Politik des kommerziellen Kassenerfolgs und der Möglichkeit für Personen mit mittleren und tiefen Einkommen, Orchesterkonzerte zu besuchen? von Herrn John Summers (Großbritannien)
INTERNATIONALEN STUDIE DER FIM ÜBER ORCHESTER
Vorführung von Frau Kate McBain, Beraterin
Herunterladen Sie Kate McBains Darstellung auf Englisch
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3. NEUE ANSPRÜCHE, NEUE HERAUSFORDERUNGEN, NEUE MEDIEN
• Sollen neue Medien vorwiegend zur Unterstützung der Live-Darbietung eingesetzt werden? von Herr Gerald Mertens (Deutschland)
Herunterladen Sie Gerald Mertens Darstellung auf Deutsch
• Welchen Einfluss dürfte die Entwicklung neuer Medien auf die Arbeit eines Musikers haben? von Herrn Loris Grossi (Italien)
Herunterladen Sie Loris Grossis Darstellung auf Englisch
• Sollen die Orchester ihre traditionelle Aufführungsweise verändern und sich den neuen Medien anpassen? von Herrn Léonard Paduret (Rumänien)
4. DIE ROLLE DER ORCHESTERVERWALTUNG IM 21. JAHRHUNDERT
Einführung von Herrn Pierre Médecin, Präsident, Gewerbekammer der Operndirektoren (Frankreich)
Herunterladen Sie Pierre Médecins Darstellung auf Französisch
• Wer trifft die künstlerischen Entscheidungen – Dirigenten, Orchestermanager, Musiker oder eine Kombination aller? von Herrn Werner Frank (Österreich) Herunterladen Sie Werner Franks Darstellung
• Wie können Musiker in den Entscheidungsprozess einbezogen werden? von Herrn Stephan Popp (Deutschland)
• Sozialdialog und Konfliktprävention/Konfliktlösung; Frau Francine Schutzman (Kanada)
Herunterladen Sie Francine Schutzmans Darstellung auf Englisch
5. ORCHESTER IN DER GESELLSCHAFT
5.1. Orchestermusiker als Ausbilder
• Vermittlung von Wissen und Erfahrung zwischen Generationen innerhalb des Orchesters; von Herrn Fredrik Österling (Scheweden)
• Vermittlung vonWissen und Erfahrung an zukünftige Berufsmusiker über die Ausbildung junger Musiker; von Herrn Gottfried Heilmeier (Deutschland) Herunterladen Sie Gottfried Heilmeiers Darstellung auf Deutsch
• Spiel und Lehrtätigkeit als ergänzende Aktivitäten: Suche nach dem Gleichgewicht; von Herrn Dan Gottfried (Israel)
5.2. Orchester und soziale Integration
• Die Orchester als Mittel der sozialen Integration [Beispiele]; von Herrn Rolando Goldman (Argentinien)
Herunterladen Sie Rolando Goldmans Darstellung auf Englisch – auf Spanisch
• Veränderung des Images der Orchester; von Herrn György Lendvai (Ungarn)
Herunterladen Sie György Lendvais Darstellung auf Englisch
• Weisen Musikschulen und Konservatorien hinreichend auf die soziale Rolle der Orchester hin? von Herrn Rui Fernandes (Portugal)
5.3. Stellung des Orchestermusikers in der heutigen Gesellschaft
• Was kann getan werden, dass die Musiker weder unterschätzt (nicht alle sind Straßenmusiker) noch überschätzt werden (nicht alle sind Stars)? von Herrn Bruce Ridge (USA) Herunterladen Sie Bruce Ridges Darstellung auf Englisch
• Wie können Orchestermusiker für das Publikum sichtbarer werden? von Herrn Bongani Tembe (Südafrika)
• Die Stellung des Künstlers: bestehende Instrumente und nationale Beispiele; von Herrn László Gyimesi (Ungarn)
Herunterladen Sie László Gyimesis Darstellung auf Englisch
6. VERTRÄGE,ARBEITSBEDINGUNGEN, KARRIEREVERLAUF
6.1. Arbeitszeit, Reisen, Planung der Proben
• Arbeitszeit (Arbeit / Life Balance) – Ruhe und Erholung – Reisen: Richtlinien für erhöhte Effizienz und Stressverminderung; von Herrn RichardWatson (Großbritannien) Herunterladen Sie Richard Watsons Darstellung auf Englisch
• Langfristige Planung der Proben / Aufführungen: eineWin-Win-Strategie; von Herrn Hiroshi Sato (Japan)
Herunterladen Sie Hiroshi Satos Darstellung auf Englisch
• Aufteilung des Arbeitsvolumens: bessere Aufführungen, frischere Musiker; von Herrn Bo Olsson (Schweden)
Herunterladen Sie Bo Olssons Darstellung auf Englisch
6.2. Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz
• Lärmbelastung: Musikerlaufbahn gefährdet; von Herrn Horace Trubridge (Großbritannien)
Herunterladen Sie Horace Trubridges Darstellung auf Englisch
• Vorbeugung von Berufskrankheiten: die Bedeutung angemessener Infrastrukturen und Arbeitsumfelder; von Herrn Hans-Peter Völkle (Schweiz)
Herunterladen Sie Hans-Peter Völkles Darstellung auf Deutsch
• Die Bedeutung von Kollektivverhandlungen bei der Formulierung einer wirksamen Gesundheits- und Sicherheitspolitik; von Herrn Ricardo Vernazza (Argentinien) Herunterladen Sie Ricardo Vernazzas Darstellung auf Spanisch
6.3. Vertragliche Fragen
• Wer besitzt die Rechte des geistigen Eigentums? Arbeitgeber oder Musiker? von Herrn Laurent Tardif (Frankreich)
• Grenzen der von den Orchestermusikern verlangten Flexibilität; von Herrn Martin Arnoldsen (Dänemark )
• Entlohnungspolitik – was sollte im Lohn / Honorar eingeschlossen sein? von Herrn Bill Skolnik (USA)
6.4. Sicherheit des Arbeitsplatzes
• Sichere Arbeitsplätze: ein Vorzug der Orchester? von Frau Renée Rasmussen (Norwegen)
• Langfristige Verträge für feste Stellen: eine ständige Herausforderung für Musikergewerkschaften; von Herrn Urs Dengler (Schweiz)
Herunterladen Sie Urs Denglers Darstellung auf Deutsch
• Die Rolle der Musikervertreter in Vorspiel-Gremien; von Herrn Hartmut Karmeier (Deutschland)
Herunterladen Sie Hartmut Karmeiers Darstellung auf Deutsch
6.5. Üben und ständige persönlicheWeiterentwicklung
• Lebenslanges Lernen und berufliche Mobilität; von Herrn Hubert Biebaut (Belgien)
Herunterladen Sie Hubert Biebauts Darstellung auf Englisch
• Musiker ohne Vertrag und deren Zugang zur Weiterbildung; von Herrn Alex Gascoine (Großbritannien)
• Neues Repertoire, neue Techniken: ein Thema für die Weiterbildung? von Frau Ariane Petri (Brasilien)
Herunterladen Sie Ariane Petris Darstellung auf Deutsch
INTERNATIONAL
FEDERATION of MUSICIANS